Mittelstandspreis
Mittelstandspreis 2024: Dachdeckerei SPINDLER Dachdeckerei-Spenglerei GmbH erhält begehrte Auszeichnung - Ehrung für Qualität und Beständigkeit des Familienunternehmens
Die Dachdeckerei Spindler hat den begehrten Mittelstandspreis der Mittelstands-Union verliehen bekommen. Im Rahmen des Festakts, in den Räumen der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte, würdigte am 06.03.2024 die Kreisvorsitzende der Mittelstands-Union, Nicole Wittmann, das Unternehmen: „Erfolg fällt nicht vom weiß-blauen bayerischem Himmel. Er ist das Ergebnis harter Arbeit, großartiger Leistungsbereitschaft, von Innovationen und Investitionen. Für viele mittelständische Unternehmen ist der Verwaltungsaufwand leider inzwischen zu groß. Sie geben auf, oder wer kann, geht ins Ausland. Umso höher ist es den Preisträgern anzurechnen, dass Sie Ihr Unternehmen, trotz oft schwieriger Rahmenbedingungen, weiterführen.“
Auch der Laudator, der Landtagsabgeordnete Alfred Grob, würdigte in seiner Rede das Unternehmen: „Die Firma ist ein Familienunternehmen mit jahrzehntelanger Tradition. Bereits der Senior-Chef war Kreishandwerksmeister. Sowohl das Firmenlogo als auch der Name sind in der ganzen Region ein Begriff für Qualität und die Leistungsfähigkeit unseres Mittelstands. Man muss, und das symbolisiert unser Preis, im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme für sein Unternehmen und seinen Beruf sein. Anders wäre eine solche Leistung einer ganzen Familie und deren Mitarbeiter über all die Jahre hinweg nicht möglich.“
Der Mittelstandspreis belohnt herausragende unternehmerische Aktivitäten von mittelständischen Unternehmen. Die Jury verleiht den Preis in diesem Jahr wegen der langen Tradition des Unternehmens und seiner Verdienste für das Gemeinwohl. Der Preis in Form einer Bronzeskulptur, die einer Flamme ähnelt, stammt von dem in Ingolstadt lebenden Künstler Helmuth Danz.
Lesen Sie den nachfolgenden Donaukurier Artikel vom 18.03.2024. Klicken Sie hierzu auf das Foto.
Der Versicherungsmakler die Deutsche Versicherungsmakler GmbH & Co. KG erhält den Ingolstädter Mittelstandspreis 2022
Im Rahmen eines Festaktes in den Räumen der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte wurde der Preis von Nicole Wittmann, Kreisvorsitzende der Mittelstandsunion, an die beiden DVM-Geschäftsführer Uwe Hartmann und Lars Falkowski übergeben.
Der Mittelstandspreis belohnt herausragende unternehmerische Aktivitäten von Mittelstandsunternehmen. Laudator der Veranstaltung war Thomas Geppert, Bezirksvorsitzender der Mittelstandsunion Oberbayern. Er betonte in seiner Rede die Wichtigkeit des Mittelstands für den wirtschaftlichen Erfolg Bayerns und Deutschlands. Wie Nicole Wittmann ausführte, habe sich die Jury vor allem wegen der einzigartigen Personalführung und des sozialen Engagements für die Firma DVM entschieden. Uwe Hartmann nahm den Preis in Form einer Bronzeskulptur des in Ingolstadt lebenden Künstlers Helmuth Danz mit großer Freude entgegen.
„Die Entscheidung der Jury für unsere Firma macht uns sehr stolz und bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit“, sagte Hartmann. „Und wir freuen uns natürlich auch ganz besonders, dass es gleich bei der ersten Bewerbung geklappt hat.“ Das Unternehmen DVM hat seinen Ursprung in einem Ein-Mann-Betrieb: Uwe Hartmann entschied sich in den 80er-Jahren schon als Berufsanfänger für die Selbstständigkeit. 1990 gründete er dann mit einem Geschäftspartner eine gemeinsame Maklerfirma für Versicherungen, die heutige DVM. An den zwei Standorten Ingolstadt und Straubing werden überwiegend Geschäftskunden betreut. Den beiden Geschäftsführern liegt ganz besonders die Zufriedenheit ihrer eigenen Mitarbeiter am Herzen. Zur Überprüfung der Zufriedenheit findet bei DVM eine jährliche Umfrage statt, die auch schon zu konkreten Verbesserungen geführt hat. „Wir sehen die Mitarbeiter nicht als Nummern, sondern als wertvolle Menschen.“
Quelle: Donaukurier vom 28.07.22
Sehen Sie den nachfolgenden Videobeitrag von DVM:
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Donaukurier-Artikel Mittelstandspreis DVM vom 16.03.2022
Das Sanitätshaus Spörer AG erhält den Ingolstädter Mittelstandspreis 2019
„Unternehmerischer Erfolg fällt nicht vom weiß-blauen bayerischen Himmel. Er ist das Ergebnis harter Arbeit, großartiger Leistungsbereitschaft, hoher Risikobereitschaft von Innovation und Investition.“ (Henry Schubert, Vorsitzender Mittelstands-Union der CSU Kreisverband Ingolstadt)
Am Donnerstag, den 28.03.2019 wurde das Sanitätshaus Spörer AG, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Florian Spörer und den Prokuristen Wolf-Dieter Mirz, von Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel und unserem Vorsitzenden Henry Schubert mit dem Ingolstädter Mittelstandspreis 2019 ausgezeichnet. Die festliche Preisverleihung fand im Veranstaltungsraum der Volksbank Raiffeisenbank Bayern-Mitte an der Ludwigstraße statt. Namhafte Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgten der Einladung.
Ausschlaggebende Wettbewerbskriterien waren besonderes Engagement in der Mitarbeiterschulung und in der Ausbildung sowie auf Nachhaltigkeit abzielende Entscheidungen bei der Ausstattung seiner Haustechnik. Das in der vierten Generation familiengeführte Unternehmen beschäftigt inzwischen 250 Mitarbeiter an 14 Standorten in Bayern und Hessen. Das 1921 in Bad Kissingen gegründete und 1938 nach Ingolstadt umgesiedelte Unternehmen mit einer Ausbildungsquote von zehn Prozent tut viel für die Nachwuchsförderung. Besondere Anstrengungen unternimmt das Unternehmen in der Ressourcenschonung beim großflächigen Einsatz von Photovoltaik und breiter Nutzung der LED-Technik. Neben Florian Spörer ist auch dessen Vater Heinz Spörer, der die Expansion des Unternehmens in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich vorangetrieben hat, Mitglied des Vorstandes.
1921 wurde das Orthopädie-Fachgeschäft in Bad Kissingen gegründet. 1938 erfolgte der Umzug nach Ingolstadt. Mit Florian Spörer leitet heute die vierte Generation das erfolgreiche Familienunternehmen. An 14 Standorten in Bayern und Hessen sind rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Für diese Mitarbeiter hat das Unternehmen verschiedene Investitionen getätigt, um die körperliche Belastung am Arbeitsplatz zu reduzieren. Außerdem gibt es eine private Pensionskasse für die Mitarbeiter. Für jeden Neuzugang wird ein Einarbeitungsplan erstellt, damit die Eingewöhnung leicht fällt; und jedem neuen Auszubildenden wird ein Mentor zur Seite gestellt.
Die Firma Spörer AG bildet in sechs verschiedenen Berufen aus und bietet auch Umschulungen für Quereinsteiger an. Die Ausbildungsquote beträgt 10 Prozent. Doch nicht nur das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt den Verantwortlichen am Herzen, sondern auch das der Umwelt. So wurden 1.800 Quadratmeter Photovoltaikanlagen installiert zur umweltfreundlichen Stromversorgung. Außerdem wird die Beleuchtung auf LED umgestellt und automatisch gesteuert, um Energie zu sparen.
Anhand dieser Beispiele sehen Sie, dass sich die Firma Spörer nicht nur durch wirtschaftlichen Erfolg auszeichnet, sondern auch durch sein Verantwortungsbewusstsein.
Sehen Sie hier den Beitrag auf INTV vom 29.03.2019.
Quelle: intv
Lesen Sie den Artikel im Donaukurier vom 30.03.2019. Klicken Sie hierzu auf das nachfolgende Bild.
Nachfolgend ein Videobeitrag der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte.
WK EDV GmbH erhält den Ingolstädter Mittelstandspreis 2017
„Unternehmerischer Erfolg fällt nicht vom weiß-blauen bayerischen Himmel. Er ist das Ergebnis harter Arbeit, großartiger Leistungsbereitschaft, hoher Risikobereitschaft von Innovation und Investition.“ (Henry Schubert, Vorsitzender Mittelstands-Union der CSU Kreisverband Ingolstadt)
Am Donnerstag, den 16.11.2017 wurde die WK EDV GmbH, vertreten durch die beiden Geschäftsführer Holger Imhof und Daniel Seitle, von Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel und unserem Vorsitzenden Henry Schubert mit dem 1. Ingolstädter Mittelstandspreis ausgezeichnet. Die festliche Preisverleihung fand in den Räumlichkeiten des Donaukurier statt. Namhafte Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgten der Einladung.
Ausschlaggebende Wettbewerbskriterien waren dauerhafte und erfolgreiche unternehmerische Aktivitäten wie die Schaffung und Sicherung vieler Arbeits- und Ausbildungsplätze, Produkt- und Prozessinnovationen, besondere Verantwortung für soziale und ökologische Belange, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, betriebliche Mitbestimmung über das gesetzliche Maß hinaus, sowie ein besonderes Personalführungskonzept und eine effiziente Organisationsform.
„Wir sind Leistungsträger in den Megatrends vernetztes Fahren, Fast Data und IT-Security. Mit unserem hochqualifizierten Personal forschen und entwickeln wir im Bereich der E-Mobilität an der Digitalisierung der Planungs- und Produktionsabläufe zukünftiger Fertigungsprozesse“, so Seitle, und Imhof ergänzt weiter: „WK steht für das Motto: ‚IT made in Bavaria‘. Wir sind vom Technologiestandort Ingolstadt überzeugt, liefern skalierbare IT-Lösungen von hoher Qualität an unsere Kunden und fördern den Ausbau weiterer WK-Arbeitsplätze am Standort.“
Die Geschäftsführung bedankte sich bei der Preisverleihung insbesondere beim gesamten WK-Team, den Kunden und den Familien, ohne diese der Gewinn des Mittelstandspreises nicht möglich gewesen wäre.
Die Preisträger Herr Seitle und Herr Imhof von WK IT GmbH berichten nach einem Jahr über ihre Erfahrungen mit ihrer Auszeichnung.
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Sehen Sie hier den Beitrag auf INTV vom 16.11.2017.
Quelle: intv
Quelle: DONAUKURIER/Johannes Hauser
Quelle: DONAUKURIER/Johannes Hauser
Quelle: DONAUKURIER/Johannes Hauser
Am 16. November 2017 war es so weit: Der Gewinner des Mittelstandspreises 2017 erhielt WK EDV GmbH in festlichem Rahmen seine Auszeichnung. Dabei trafen Bewerber, Jurymitglieder und Sponsoren zum Festakt auf Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die feierliche Übergabe der Preisskulptur und der Auszeichnungsurkunde wurde vom Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel vorgenommen.
Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel über den Mittelstandspreis
2017 ist erstmals ein Mittelstandspreis in Ingolstadt vergeben worden, der in Zukunft jährlich verliehen werden soll. Die Mittelstands-Union Ingolstadt und ihre Partner möchten damit das große Engagement, die Kreativität und die Leistungsbereitschaft unserer erfolgreichen Mittelständler würdigen.
Mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze in Ingolstadt wird von den mittelständischen Unternehmen zur Verfügung gestellt. Damit sind sie das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft.
Der Mittelstand gilt aber nicht nur als Jobmotor, sondern auch als Garant für Innovation und für Qualität. Zudem übernehmen die Führungskräfte mittelständischer Unternehmen – häufig sind es Familienbetriebe – eine besondere Verantwortung und sind Verfechter eines ganz eigenen Wertesystems. Das macht die mittelständischen Unternehmen deutlich weniger anfällig für Wirtschaftskrisen als so manche Großkonzerne und damit so erfolgreich.
Mit dem Ingolstädter Mittelstandspreis werden Unternehmen ausgezeichnet, die eine besondere Verantwortung für soziale oder ökologische Belange übernehmen, die Arbeitsplätze schaffen bzw. sichern, die sich nach der Einführungsphase am Markt behaupten konnten oder solche, die schon über viele Jahre nachhaltig in unserer Stadt wirtschaften.
Ich bin mir sicher, dass es in Ingolstadt eine ganze Reihe von kleinen und mittleren Betrieben gibt, die diese Voraussetzungen in hervorragender Weise erfüllen. So soll der Preis nicht nur Anerkennung für das einzelne Unternehmen sein, sondern vielmehr auch Motivation für den lokalen Mittelstand insgesamt und dessen Bedeutung nachhaltig dokumentieren.
Ihr
Dr. Christian Lösel
Oberbürgermeister
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